BEITRÄGE
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Marc Schweska: Ist es nützlich, das Volk zu täuschen? S. 5 (Leseprobe)
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Simon Urban: Gelobtes Land. S. 15
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Antonio Machado: Noche de verano / Sommernacht. S. 25
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Bernhard H. F. Taurek: Die USA als scheiternder Zauberlehrling. Zwei Fehler im Design der USA. S. 26
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William Hazlitt: Aphorismen. S. 31
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Joachim Vahland: Cui bono? Politische Brocken. S. 36 (Leseprobe)
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Georg Dubbmann: Kann es argumentative Politik geben? Rhapsodische Bemerkungen zur Wertschätzung der Rationalität. S. 46
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Cay Marchal: Weltläufigkeit und großer Zauber. Ein Lob der politischen Erfahrung. S. 54
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Johanna Hemkentokrax: Schlangenbach. S. 74
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Erika Goyn: Wehmütige Variationen. S. 82
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Jürgen Große: Liebeswunsch und Lebensglück. S. 84
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Michael Rumpf: Carl Schmitts Begriff vom Feind. S. 89
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Horst-Jürgen Gerigk: Poetologische Notizen zu Fred Zinnemanns "High Noon": Die literarischen Vorlagen und das filmische Resultat. S. 103
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Martin Asiáin: Der Charme des Schurken. Über das ästhetischeÄInteresseÄam Bösen. S. 122
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Hans Meissner: Gedichte. S. 132
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Jakob Ossner: Die Form des Demokraten. S. 134 (Leseprobe)
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Friedemann Spicker: Die Meldungen im Einzelnen. Auswahl aus dem "Grundbuch" 2002-2006. S. 137
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Hanno Raichle: QVC. S. 140
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Michael Rumpf: Gedichte. S. 143
ZENOTEN
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Der Schriftsteller als Seismograph. S. 148
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Francesco Guicciardini: Gedanken zur Politik. S. 151
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Robert Zimmer: Vermessung eines verminten Geländes. S. 156
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Michael Rumpf: Moralistik als Tradition. S. 160
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Autoren. S. 162